Presseberichte

Beeindruckendes Musik-Theater anlässlich des 25-jährigen Betriebsjubiläums der Interforst GmbH

Vom Willen zum Erfolg und dem alltäglichen Musiker-Dasein - Musik-Theater: Michael Klemms „Café Heimat - Rock den Elch“ mit exklusiver Voraufführung im Club „Just Live“ der Interforst GmbH in Kirchzell.

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Musikschüler der Miltenberger Klangfabrik zeigen ihr Können im Kirchzeller Club „Just Live“

young and wild festival KirchzellFestival: Dritte Auflage der Veranstaltung „Young & Wild“ ein toller Erfolg
Kirchzell. Die diesjährige Auflage des „Young & Wild“-Festivals am Sonntag, 17. Juli 2016, im Kirchzeller Musikclub „Just Live“ verdeutlichte auf eindrucksvolle Art, wie viel Freude die Schüler der Miltenberger Musikschule Klangfabrik am Musizieren haben und welch großes Talent in ihnen schlummert.

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Wie in alpinen Gegenden: Mit spektakulärem Maschineneinsatz Wald-Steilhänge pflegen

Waldbewirtschaftung: Schweizer Fachfirma Hobi Forst entnimmt in Großheubacher „Mainhölle“ zu dicht stehende und lädierte Bäume.
Es sieht schon sehr abenteuerlich aus, wenn ein Fahrzeug mächtige,
lange Baustämme aus unwegsamen Gelände zieht, abstehende Äste abfräst und in Stücke schneidet oder Holz mit Seilbahnen- und Kränen hangaufwärts gezogen wird.

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Spektakulärer Seilkranhieb im Großheubacher Gemeindewald

Im Auftrag der Interforst GmbH führt die Schweizer Firma Hobi Forst derzeit im Zuge der Bestandspflege im Kommunalwald des Marktes Großheubach Holzfällarbeiten durch. Mit den Spezialmaschinen, wie dem Seilkran können die Hanglagen erreicht werden, in denen es für Harvester keine Möglichkeit gibt, die steilen Böschungen zu passieren.

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Abschied und Neuanfang bei der Interforst GmbH

Mathias GeislerZum 1. August hat unser langjähriger Mitarbeiter Mathias Geisler eine neue berufliche Herausforderung angenommen und das Team von Interforst verlassen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig begrüßen wir seinen Nachfolger, Christian Rosenberger in unserem Forst-Team. Wir wünschen ihm gutes Eingewöhnen und viel Erfolg bei seiner Arbeit.

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Hess GmbH - Vom Zapfenpflückerbetrieb zum modernen Dienstleister

KIRCHZELL. Auch heutzutage müssen Männer, die bei der Hess GmbH beschäftigt sind, noch manchmal hoch hinaus.
Zapfenpflücker setzen sich bei ihrer Arbeit in schwindelnder Höhe großen Gefahren aus. Bei der Baumpflege in bis zu 30 Metern Höhe tragen sie allerdings Schutzkleidung und sind mit Seilen gesichert. Vor 50 Jahren hat Rudolf Hess, der im vergangenen Jahr verstorben ist, die Firma Hess als Zapfenpflückerbetrieb gegründet. Im Jubiläumsjahr ist die Hess GmbH ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitern, das unter anderem Dienstleistungen im Forst anbietet.

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Pressestimmen zum Liederabend mit Stefan Müller-Ruppert und Albrecht Hench im Club „Just live“

Pressestimmen zu Stefan Müller-Ruppert und Albrecht HenchSehr positiv berichtete die Presse zu unserem Firmenevent im Club
"Just live" auf dem Firmengelände der Interforst GmbH. Sowohl der "Bote vom Untermain", als auch das "Aktuelle Schaufenster" veröffentlichten einen Artikel über den kurzweiligen Liederabend "Auf !!! Mir singe eens!".

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Steinbruch erlebbar machen - Waldbegang im Großheubacher Kommunalwald

Großheubach. Zur Waldbegehung haben sich am Samstagmorgen Großheubachs Bürgermeister Günther Oettinger samt Gemeinderat mit Karlheinz Hess vom Kirchzeller Unternehmen Interforst, Revierleiter Mathias Geisler und Guido Frey von der Jagdgenossenschaft getroffen.

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5000 Quadratmeter saftiges Grün - Landschaftsprojekt: Gemeinde, Planer und Bürger feiern Fertigstellung des Baum-des- Jahres-Parks in Großheubach

Baum-des-Jahres-Allee in GroßheubachMit dem neuen Baum-des-Jahres-Park gegenüber vom Luna-Park am Main ist in Großheubach in nur wenigen Wochen aus einer tristen Ackerfläche ein kleines Paradies geworden. Am Freitag wurde die Anlage eingeweiht. Sie bietet saftiges Grün auf 5000 Quadratmetern. Herzstück des Parks sind, wie der Name bereits nahelegt, 26 »Bäume des Jahres« aus den zweieinhalb Jahrzehnten - von der Stieleiche aus dem Jahr 1989 bis zur Traubeneiche, die heuer gekürt wurde.

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Spazierengehen beim Fürsten jetzt sicherer

Fast zwei Monate lang war der Schlosspark von der Vinothek bis zur Heubacher Brücke wegen intensiver Baumpflegearbeiten mit teils schwerem Gerät für die Öffentlichkeit gesperrt. Seit knapp zwei Wochen ist er nun wieder freigegeben und präsentiert sich deutlich aufgeräumter.

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Fäll- und Sicherungsarbeiten im Schlosspark in Kleinheubach

Sicherheitsfällung im Kleinheubacher SchlossparkSpektakuläre Bilder gibt es vom Einsatz unseres Teams im Kleinheubacher Schlosspark. Fachkundig und mit geeignetem Gerät bearbeiteten die Mitarbeiter der Firmen Interforst und Green Design die sanierungsbedürftigen Bäume. Kranke, zu große oder zu dicht stehende Bäume mussten weg.

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150 Bäume müssen weichen - Sanierungsarbeiten im Schlosspark Kleinheubach

Schlosspark Kleinheubach: Umfangreiche Sanierungsarbeiten bis Ende Februar zum Schutz
von Radlern und Fußgängern. Nicht genug damit, dass ein neuer Zaun die öffentliche Nutzung des Schlossparks in Kleinheubach einschränkt. Seit Anfang Januar ist nun auch das weitläufige Gelände rund um das Schloss zu Löwenstein bis zur Heubacher Brücke für Fußgänger und Radfahrer komplett gesperrt.

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Waldarbeit in schwindelnder Höhe - Interforst GmbH nutzt neueste Technik

HebebühneMit einem kleinen "Wunder der Technik" - ... einer Raupen - Hebebühne mit Arbeitshöhe 30 m konnten die Forstspezialisten der Interforst GmbH für Totholzentfernung und Straßensicherung am neuen Walderlebnispfad in Mönchberg sorgen.

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Ein rundum gelungenes Event - die Waldbegehung 2013 in Mönchberg

5 Planwagen, 58 Zuhörer, perfektes Wetter (goldener Herbst), super Vorträge von Mathias Geisler von der Interforst GmbH, schmackhaftes Essen -  oder ganz einfach: Der Waldbegang 2013 war eine rundum gelungene Veranstaltung...

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Wald gesund erhalten - Gemeindevertreter und Revierleiter unterwegs im Forst am Busigberg

Großheubach. Eine etwas größere Beteiligung hat sich Bürgermeister Günther Oettinger bei der obligatorischen Waldbegehung des Großheubacher Forstes am Freitagnachmittag sicherlich erwartet. Da trotz Einladung mehr als die Hälfte des Gemeinderates abwesend und das Gremium somit nicht beschlussfähig war, erklärte er das Treffen kurzerhand zu einer »informellen Veranstaltung«.

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Dem Klimawandel angepasst - Bepflanzung im Urberacher Forst für einen guten Zweck

Urberach (chz) - Ein Klimaschutzprojekt der SEB AG, der deutschen Tochtergesellschaft der größten schwedischen Bank Skandinaviska Enskilda Banken, bescherte dem Urberacher Forst jetzt eine neue Bepflanzung. Fast 1 400 junge Bäume wurden in den Boden gesetzt.

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Absolventen der FH Rottenburg informieren sich über Beförsterungsmodelle im Kommunalwald

Exkursion der FH Rottenburg im Kommunalwald von Großheubach und MönchbergDie Abschlussklasse der Fachhochschule Rottenburg unter Führung von Prof. Dr. Hein (Lehrstuhl Waldbau) war am 4. Juni 2012 zu einer Exkursion in den Kommunalwald von Großheubach und Mönchberg gekommen. Mathias Geisler von der Interforst GmbH und die beiden Bürgermeister, Günther Oettinger (Markt Großheubach) und Thomas Zöller (Markt Mönchberg), stellten die jeweiligen Beförsterungsmodelle (Großheubach = Pacht, Mönchberg =Dienstleistung) vor.

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Pressebericht im Main-Echo: "Großheubachs Wald steht immer noch"

Waldbegehung in Großheubach 2012 - Foto: Eva M.Lüft (Main-Echo)Ärger um die Waldbewirtschaftung »Das ist al­les Un­fug hoch zehn, dum­mes Leut­ge­la­ber«, meint Bür­ger­meis­ter Gün­t­her Oet­tin­ger zu Un­muts­äu­ße­run­gen aus den Rei­hen der SPD-Frak­ti­on in der Ge­mein­de­rats­sit­zung Mit­te April zum The­ma Wald­be­wirt­schaf­tung. Er, Karl­heinz Hess und Ma­thias Geis­ler muss­ten sich da­mals von der SPD Kri­tik an­hö­ren: Bei der Bewirtschaftung des Waldes laufe wohl einiges schief, der auf zehn Jahre geschlossene Pachtvertrag mit der Firma Interforst versetze die Gemeinde in eine »bittere Lage«.

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Allee der Bäume beim Forsthaus Kohlgrube

Allee mit Bäumen des JahresMichelstadt. Die Idee, jährlich einen „Baum des Jahres“ auszurufen, wurde 1989 mit dem Pflanzen einer Stieleiche in Wahlstedt (Schleswig-Holstein) geboren. Um dem Vorhaben eine breitere Basis zu geben, wurde 1991 von namhaften Umweltverbänden ein Kuratorium zur Schaffung lokaler Alleen gegründet. Nun ist auf einem von Steinbuch aus zu erreichenden Waldgrundstück von Graf Raimund zu Erbach-Fürstenau zwischen Morrhütte und Forsthaus Kohlgrube die erste Odenwälder „Allee der Bäume“ im Werden.

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Neue Beförsterung für Mönchsbergs Spessartwälder

Interview mit Bürgermeister Thomas Zöller vom Markt MönchbergNach der unterfränkischen Kommune Großheubach, hat nun auch die Spessartgemeinde Mönchberg einen Vertrag für die Rundum-Waldversorgung ihrer 1220 Hektar Forstflächen mit dem Forstdienstleister Hess in Kirchzell unterzeichnet. Im Interview mit Engelbert Kötter erläutert der 1. Bürgermeister der Marktgemeinde, Thomas Zöller, Beweggründe und Perspektiven rund um die Entscheidung des Gemeinderates zugunsten der Teil-Privatisierung.

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Interforst GmbH informiert Bürgermeister und Gemeinderat im Mönchberger Kommunalwald

Bürgermeister Thomas Zöller, der Gemeinderat und einige Bürger des Marktes Mönchberg informierten sich beim Waldtag am Samstag, 08.10.2011 über die neue Beförsterung (Kommunalwaldbewirtschaftung) durch die Fa. Interforst. Mathias Geisler, Dipl. Forstwirt und Abteilungsleiter Forstservice, Revierbetreuung bei der Interforst GmbH, zeigte im Laufe von vier verschiedenen Waldbildern einen Ausschnitt aus seiner Tätigkeit.

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Kultureller Streifzug mit einer Prise Humor und ganz viel Charme

Liebe. Lust und Bratensaft - Veranstaltung der Interforst GmbHEs war so etwas wie ein kultureller Streifzug von der Bibel bis zur Moderne, den die Firma Hess Forst am Freitag- und Samstagabend ihren Besuchern präsentierte. Wie der Titel »Liebe, Lust und Bratensaft« schon nahe legte, war dieses Vorhaben humorvoll und endete zum Glück keineswegs in zwei staubtrockenen Geschichtsstunden.

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Gute Nachrichten aus dem Mönchberger Forst

Schutzhütte im Mönchberger ForstBürgermeister Thomas Zöller vom Markt Mönchberg zieht eine positive Bilanz nach dem Übergang der Betriebsleitung und Beförsterung des Gemeindewaldes auf unsere Interforst GmbH. Hier der Bericht aus dem Amts- und Mitteilungsblatt des Marktes Mönchberg - Rubrik "... und das wäre mir noch wichtig".

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Revierbetreuung in Großheubach - Startschwierigkeiten sind überwunden

Waldbegehung in Großheubach 2011Waldbegang: In Großheubach soll gesunder Mischwald noch intensiver zur Wertschaffung und -erhaltung beitragen. Zufriedenstellend hat sich der Waldbau im gemeindeeigenen Wald entwickelt. Seit sechs Jahren sind alle forstlichen Aufgaben der Kirchzeller Firma Hess Forstbetriebe übertragen.

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Zufriedene Kunden bei der Kreisverwaltung in Erbach (OREG)

Aufforstung durch die Interforst GmbH in Hainhaus (Odenwaldkreis)Fast abgeschlossen sind nun die Pflanzmaßnahmen für die Rodungsflächen im Park für grüne Technologien im ehemaligen Depot Hainhaus bei Breitenbrunn. An fünf verschiedenen Orten im Odenwaldkreis werden insgesamt 4,6 Hektar mit Laubwald aufgeforstet.

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Ein Erlebnis für alle Sinne "Waldeslust"

Stefan Müller-Ruppert"Lassen Sie sich nun verzücken!" Der Schauspieler und Sänger Stefan Müller-Ruppert aus Walldürn hat seinen Zuhörern am Freitag zu Beginn der Veranstaltung "Waldeslust" der Gartenbaufirma Hess nicht zu viel versprochen. In der schmucken Firmenhalle war das Riech-Schmeck-Schau- und Zuhörevent ein Erlebnis für alle Sinne.

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Nach der GartenLust folgt nun die WaldesLust - nur noch wenige Karten verfügbar!

WaldesLust 2010Für die Veranstaltungen am 01. und 02. Oktober 2010 sind nur noch wenige Karten verfügbar -  bereits über die Hälfte ist vergriffen. Mit der GartenLust – dem einzigartigen Riech-Schmeck-Schau-und-Zuhör-Gartenevent, haben Stefan Müller-Ruppert, Bastian Ruppert und Engelbert Kötter bereits hunderte Garten- und Kulturliebhaber begeistert. Jetzt kündigt das erfolgreiche Kulturtrio für den Herbst ein weiteres Highlight an: die "WaldesLust 2010 ‑ das Feld-, Wald- und Wiesen-Programm".

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Kulinarisch-literarischer Abend

GartenLust-Event 2010Gartenlust: Riech-Schmeck-Schau mit Gedichten und Musik zum zweiten Mal bei Hess Green Design in Kirchzell. Was gibt es wohl als Nächstes? - In gespannter und freudiger Erwartung sind die zahlreichen Gäste der Veranstaltung »Gartenlust« der Firma Hess Green Design gefolgt. Angekündigt als »Riech-Schmeck-Schau« und »Zuhör-Gartenevent« hielt der Abend die Versprechen.

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Gartenevents – wie kommt man damit in den Kopf der Kunden?

GartenLust 2009Kundenevents im Gartencenter passend auszuwählen, wird immer schwieriger. Orchideenschauen zum Beispiel verzeichnen ein rückläufiges Interesse, Kräutertage müssen heute weit mehr bieten, als noch vor wenigen Jahren, um jemandem hinter dem Ofen hervorzulocken. Die neue Kunst ist, Gartenthemen in die Lebenswelten der Kunden zu platzieren:

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Neue Wege für den Wald

ProForst-LogoPro Forst – Baustein im Gesamtkonzept der zukünftigen Waldpflege. Kosten senken durch clevere Konzepte: Dass zukunftsweisende neue Modelle sich durchaus bewähren, zeigt das Beispiel des Großheubacher Gemeindewaldes. „Es kann nicht örtliche Aufgabe sein, einen Wald zu bewirtschaften, nur weil man einen besitzt“, hatte sich der Großheubacher Bürgermeister 2005 gesagt.

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Stehender Applaus belohnte das exzellente GartenLust 2009-Event

Stefan Müller-Ruppert beim GartenLust 2009-EventEs war eine noch nie da gewesene Veranstaltung, die am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit jetzt in Kirchzell Premiere hatte: „GartenLust – das einzigartige Riech-Schmeck-Schau- und Zuhör-Gartenevent 2009“. Worunter sich zunächst kaum jemand etwas Genaues vorstellen konnte – wie bei allem Neuem – entpuppte sich am Veranstaltungsabend gleichsam als ein Gartenthemen-Feuerwerk für alle Sinne.

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Ein Ziel, zwei Spender und vorerst drei Jahre

ProForst-Sponsoren - Firma Ziemann und Bauer und die Raiffeisenbank Miltenberg e.G.Bürgstadt. Mit der Miltenberger Raiffeisenbank und dem Bürgstadter Unternehmen Ziemann und Bauer haben sich gleich zwei Spender gefunden, die die Initiative Pro Forst unterstützen.

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Oberstes Gebot ist die Pflege

Waldbegehung GroßheubachGroßheubacher Gemeinderat verschafft sich Überblick über den eigenen Wald.
Grossheubach Bei einer Waldbegehung hat sich der Großheubacher Gemeinderat am Samstag einen Überblick über das Geschehen im eigenen Wald verschafft. Für die Hess-Forstbetriebe aus Kirchzell erläuterten Firmeninhaber Karlheinz Hess und Mathias Geisler die Pflegemaßnahmen.

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Großheubachs Wälder wecken weithin Interesse

Besichtigung der ProForst MusterflächenDie Gemeinde Großheubach hat mit der neuartigen Form ihrer Waldbewirtschaftung zusammen mit der Initiative Pro Forst sowohl in der Region als auch national und international Aufmerksamkeit erregt.

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Buddeln, Pflanzen und Gießen

ProForst-Aktion in GroßheubachPro Forst: Großheubacher Schulkinder und Auszubildende leisten mit viel Freude Beitrag zu einer intakten Natur.

Kreis Miltenberg "Ganz schön hartnäckig solche Wurzeln!" Die Kinder der dritten Jahrgangsstufe der Großheubacher Grundschule haben am Samstag fleißig Löcher gegraben. Damit haben sie die Initiative "Pro Forst" unterstützt, die am Kloster Engelberg in Großheubach neue Bäume gepflanzt hat.

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Großheubacher Schüler greifen zum Spaten

ProForstZu einer spektakulären Schulveranstaltung starten 25 Schüler und Schülerinnen der Volksschule Großheubach am Samstag, dem 25. April auf ihren Engelberg. Sie wurden von der Aktion Pro Forst dazu eingeladen, das neue Waldrand-Schaugelände an der westlichen Klostermauer mit Wildgehölzen zu bepflanzen. Ziel von Pro Forst ist es, Bürgerbewusstsein dahin gehend zu wecken, dass aus der Haltung „der Wald“ das Gefühl „unser Wald“ wird.

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Motorsägenlehrgang der Interforst GmbH für Brennholzselbstwerber

Großheubach. Der Rohstoff Holz wird vor dem Hintergrund steigender Energiepreise immer attraktiver. Immer mehr Eigenwerber holen sich deshalb im Wald ihr Heizmaterial. Im Umgang mit Keil, Axt und Säge entstehen zwangsläufig Gefahren, die bis zu tödlichen Unfällen reichen. Um dies zu vermeiden werden Lehrgänge abgehalten. Sie dienen der Prophylaxe und erfreuen sich, wenn sie auch noch nicht allgemeine Vorschrift sind, steigender Beliebtheit.

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Hoher Besuch im Großheubacher Wald

Großheubach. Hoher Besuch im Großheubacher Wald, der Präsident des Deutschen Forstvereins e.V., Dr. Anton Hammer holte sich Informationen über das in Deutschland einmalige Pachtmodell zwischen der Marktgemeinde und der Kirchzeller Forstbetriebe Hess GmbH.

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Die Hess GmbH – Forstlicher Allrounder

Vom Zapfenpflücker zum Anbieter von allen Wald-Dienstleistungen
Von A wie Ausastungsarbeiten bis Z wie Zaunbau reicht das Angebotsspektrum der Hess GmbH, die in Kirchzell im bayerischen Odenwald vor über 40 Jahren gegründet wurde. Begonnen hat alles mit der Zapfenpflückerei, einer traditionsreichen Arbeit, deren Geschichte in dem nordbayerischen Dorf bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Damals war der Landstrich in der Nähe von Amorbach wegen der Pest und des Dreißigjährigen Krieges entvölkert. Der Bischoff von Mainz siedelte deshalb dort Spezialisten aus Südtirol an, die die Zapfen zur Samengewinnung von den Bäumen holten.

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Hoher Besuch auf dem Engelberg

Großheubacher Wald weckt bundesweit Interesse

Seit drei Jahren bewirtschaftet die Gemeinde Großheubach als erste in Unterfranken ihren Wald nicht mehr in Eigenregie, sondern hat ihn an einen privaten Bewirtschafter, die Firma Hess Forst aus Kirchzell verpachtet.

Dieses "Großheubacher Modell" hat das Interesse des Deutschen Forstvereins geweckt. Jener berufsständischen Vereinigung der deutschen Forstleute, die sich für die Optimierung der Waldwirtschaft einsetzt.

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Gemeinderat Großheubach inspiziert Pflegearbeiten

Großheubach. Der Zustand des Gemeindewaldes war am Freitag Gegenstand einer Waldbegehung. Gemeinderat, hier vor allem die neugewählten Gemeinderatsmitglieder, Vertreter der Jagdgenossenschaft und Revierinhaber Helmut Fiedler informierten sich über den Zustand des Waldes am Engelberg und am Busigberg. Dabei fanden diesmal nicht die Einschlagsmaßnahmen sondern vor allem die Pflegearbeiten im Wald reges Interesse.

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Waldbegehung im Großheubacher Gemeindewald

Großheubach. Eingehend informierten sich Gemeinderäte, Vertreter der Jagdgenossenschaft und die Jagdpächter über die Zustände im Großheubacher Gemeindewald. Dieser wird in einem bundesweit einzigartigen Modell von der Kirchzeller Firma Hess forstlich betreut.

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250 Festmeter Holz auf dem Weg nach Indien

Derzeit laufen die Waldarbeiten im Elberndorftal auf Hochtouren / Zehn Überseecontainer wurden gestern losgeschickt

vg Erndtebrück. Der Harvester bahnt sich am Zinser Rücken seinen Weg durch das Kyrill-geschädigte Gebiet. Die Maschine nimmt tonnenschwere abgeknickte Stämme auf, ergreift sie mit einem mächtigen Kranarm, als wären es Mikado-Stäbe. Problemlos nimmt der so genannte Holzvollernter die nächste Steigungund gräbt sich durch den aufgewühlten Morast. Äste splittern, die hydraulisch angetriebene Kettensäge am Kranarm leistet hervorragende Arbeit. In Bruchteilen von Sekunden ist der nächste Stamm entastet. Späne rieseln wie feiner Staub zu Boden. Der Kran schwenkt herum, sucht sich das nächste Holz.

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Wittgensteiner Fichten bald in Bombay

Containerverladung beschleunigt Holzabfuhr aus dem Wald - Indien ordert 5 000 Festmeter - Anschlussgeschäft in Planung

Von Karl-Peter Rasche (Text und Fotos)

Erndtebrück. (wp) Weite Wege sind für Brummi-Fahrer Harald Schwarz Alltag. Aber so weit in den Wittgensteiner Forst hat sich der Cuxhavener noch nie vorgewagt. Tief im Elberndorftal steht sein gewaltiger Container-Laster neben einem Holztransporter und wird Stamm um Stamm befüllt. Die Wittgensteiner Fichten haben eine lange Reise vor sich, zunächst nach Bremerhaven - und dann nach Indien.

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Holzverwertung - Brennholz selber machen

Brennholz wird immer begehrlicher. Mit dem rasanten Preisanstieg für die hierzulande im Privathaushalt meist verwendeten Brennstoffe Heizöl und Erdgas, aber auch Strom, ging in den letzten Monaten die Rückbesinnung auf die Ressource Holz einher. Fahren Autos bald wieder mit Holzvergaser-Motoren? Wer den Heizwert verschiedener Holzarten mit dem von Heizöl und Erdgas vergleicht kann für sich leicht ermitteln, wie viel Holz er benötigt, um seinen Brennstoffbedarf durch Holz zu ersetzen.

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"Dann ist die Burg noch besser zu sehen"

Start der Durchforstungsaktion in Freudenberg - Bereich oberhalb der Bebauung wird komplett geräumt

War es am Montag strahlender Sonnenschein, bei dem die Waldarbeiter der Firma Hess aus Kirchzell die Durchforstungsaktion am Burgberg in Freudenberg aufnahm, so hatten sie am Dienstag mit Regen zu kämpfen. Trotzdem soll in etwa zweieinhalb Wochen der Hang unterhalb Burg auf einer Länge von 250 Metern durchforstet und der Bereich unmittelbar oberhalb der Bebauung komplett geräumt sein.

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In den Wald muss mehr Licht kommen

Großheubach. Bürgermeister Günther Oettinger, Gemeinderäte, Jagdgenossenschaft, die Jagdpächter Karl-Peter Kothe und Helmut Fiedler sowie einige Bürger haben sich am Samstag an Hand von Themenschwerpunkten ein Bild vom allgemeinen Zustand des Gemeindewaldes gemacht und die aktuelle Wald-Wild-Situation erörtert.
Angeführt wurde der Trupp von Karlheinz Hess, dessen Firma die Waldbewirtschaftung in Großheubach angepachtet hat. Sein Mitarbeiter Mathias Geisler gab Einblick in die Arbeiten und die Zielsetzung. Dabei machte der angehende Diplom-Ingenieur der Forstwirtschaft, der kurz vor dem Abschluss seines Studiums steht, deutlich, dass bei dem in Deutschland einmaligen Pilotprojekt neben der Bewirtschaftung die Pflege steht.

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ProForst® - eine gute Idee nimmt Gestalt an

Es geht um die Zukunft des Waldes. Wie kann es künftig gelingen, ihn als landschaftsprägende Vegetation mit kardinaler Bedeutung für Erosionsschutz und Luftreinhaltung, Naherholung, Naturerhalt, Touristik und Wasserhaushalt zu pflegen – und vor allem: weiter zu entwickeln?

„Ich setze darauf, dass in Zukunft das Ökosponsoring an Bedeutung zunehmen wird. Unternehmen einer Region wird es immer wichtiger werden, sich regional zu verankern und so ihre dortige Marktbedeutung zu unterstreichen. Dadurch, dass sie regionales Involvement beweisen.“ Davon ist Karlheinz Hess überzeugt. Und weiter: „Große Unternehmen handeln inzwischen weltweit und ganz selbstverständlich mit aus Waldbesitz abgeleiteten CO2-Punkten, gemäß den Vorgaben des Kioto-Protokolls.“

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Achtzig Laubbäume müssen fallen - Sicherheit : Die Eichen und Buchen bei Eppertshausen sind morsch und gelten als Unfallgefahr - Keine Bürgerproteste

EPPERTSHAUSEN . Achtzig Eichen und auch einige Buchen werden derzeit in Eppertshausen am Waldrand entlang der "Abtei" zwischen dem Wohngebiet im "Wüstfeld" und dem im Wald gelegenen Spielplatz "Im Failisch" gefällt.
Am Rosenmontag haben sich zehn Mitarbeiter eines Unternehmens aus Kirchzell im Odenwald (Hess Forst GmbH) an die teils schwierige Arbeit gemacht und werden knapp zwei Wochen zu tun haben, wie Achim Leis, einer der Mitinhaber des Unternehmens, sagte, das von der Gemeinde Eppertshausen für rund 28 000 Euro den Auftrag für den Befreiungsschlag auf Anraten des Forstamtes Dieburg erhielt. Und das - wie in Dieburg vor einigen Tagen schon geschehen - ebenfalls aus Sicherheitsgründen.

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Ein Holz-Mann beißt sich weltweit durch - Karlheinz Hess agiert unermüdlich in Wäldern und Gärten

Von Eva M. Lüft (Main-Echo Aschaffenburg)

Angefangen hat alles mit der Zapfenpflückerei. Was im Odenwald zunächst als Notarbeit galt und bis in den 30-jährigen Krieg zurück reicht, nutzte der Kirchzeller Rudolf Hess, um 1965 einen Zapfenpflücker-Betrieb zu gründen. Auch Sohn Karlheinz Hess hat schon früh in dem Unternehmen des Vaters mitgeholfen. »Im Laufe der Zeit mussten wir aber feststellen, dass es immer weniger Aufträge gibt«, erinnert sich Karlheinz Hess.

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Pächter stellt Großheubacher Räten Waldbaukonzept vor

Großheubach. Als bundesweiten Präzedenzfall bezeichnet Karl Heinz Hess sein Modell zu Waldbau und Waldpflege im Gemeindewald des Marktes. Seine Firma, so Hess bei einer Begehung vor Bürgermeister Günther Oettinger und Vertretern des Gemeinderates, der Jagdgenossenschaft wie auch der Jagdpächter Helmut Fiedler und Karl-Peter Kothe, habe ausschließlich die Pflege des Waldes als Zielsetzung.

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Entwicklung mitgestalten, Chancen sichern

Aus dem Kirchzeller Zapfenpflücker wurde ein internationaler Holzhändler
und bundesweit agierender innovativer Forstdienstleister

Es war der Vater von Karlheinz Hess, Rudolf Hess, der nach dem Krieg die Odenwälder Tradition des Zapfenpflückens aufgriff und sich damit in Kirchzell eine berufliche Existenz aufbaute. Zapfen pflücken, dabei oft wie die Eichhörnchen von Fichtenwipfel zu Fichtenwipfel zu springen, diese gefährliche Arbeit war im Odenwald lange Tradition und seinerzeit deswegen notwendig, weil aus den Fichtenzapfen die Samen für Jungfichten gewonnen wurden, die wiederum zum Aufforsten benötigt wurden.

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Eine völlig neue Form der Waldbewirtschaftung

Mit der Gemeindewald-Verpachtung an einen privaten Forstbetrieb ist in Großheubach ein bayernweites Modellprojekt angelaufen

Großheubach (Kreis Miltenberg). Ein bayernweit bisher einzigartiges Projekt ist in Großheubach angelaufen: Seit kurzem hat dort der Kirchzeller Forstbetrieb Karlheinz Hess die Forstbetreuung übernommen. Ausschlaggebend für diesen Schritt war für die Gemeinde letztlich die Erhöhung des Entgelts für die Betriebsleitung und -ausführung durch das Staatliche Forstamt Miltenberg.

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Gemeinde Großheubach sichert die Nachhaltigkeit der Beforstung ihres Kommunalwaldes

Der Wald ist eine unserer wichtigsten Naturressourcen: Seine Bedeutung für Luftreinhaltung und Klima, für Wasserversorgung und Bodenpflege, für Biotopvernetzung und Artenschutz werden immer komplexer verstanden. Die Bedeutung des Waldes für das örtliche Landschaftsbild und damit die kommunale Identität sowie den regionalen Wirtschaftsfaktor Tourismus, sind unbestritten.

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Auf der Suche nach dem Neuen

An der Spitze der Entwicklung öffnen sich neue Märkte

Forstservice, Holzhandel, Gartenservice – die drei Firmen des Kirchzellers Karlheinz Hess sind nicht nur allesamt erfolgreich. Ihren Erfolg verbindet eine Gemeinsamkeit, das ist die Agilität des Chefs. Sein Erfolgsrezept: „Ich bin immer auf der Suche nach dem Neuen. Denn wo sich neues entwickelt, wachsen die Chancen wie von selbst gleich mit.“

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Was bedeutet eigentlich "private" Forstverwaltung?

In Deutschland zeichnet sich langsam aber Stetig ein Wandel ab.

Man betrachte nur die großen Forstreformen in vielen verschiedenen Bundesländern. Der Wald wird vom Staat "out-gesourced".
Die Bewirtschaftung und alles was dazu gehört wird mehr und mehr Privatleuten überlassen.
Doch was bedeutet das für den Einzelnen?

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Heute für den Wald von morgen sorgen

Erst regional, dann bundesweit, jetzt international tätig – durch die Bereitschaft, Dienst zu leisten

Als im Odenwald hoch droben in den Baumkronen noch Fichtenzapfen geerntet wurden, um daraus Samen für künftige Waldbäume zu gewinnen, nahm die Fa. Hess in Kirchzell ihren Anfang.

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